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Interviews & Kommentare

Interview mit Dr. Alexander Arnold, Geschäftsführer Steeb Anwendungssysteme

„Mittelstand investiert weiter
bei nachweisbarem Nutzen“


Wie adressiert ein SAP-Systemhaus erfolgreich seine mittelständische Kundschaft? Was bringen der viel diskutierte „SAP Enterprise Support“ und die On-Demand-Softwarelösung „SAP Business ByDesign“ für die SAP-Anwenderunternehmen? Und welche Trends werden 2010 die SAP-Welt prägen? S@PPORT sprach mit Steeb-Geschäftsführer Dr. Alexander Arnold über diese Themen.


Dr. Alexander Arnold:
„Ich glaube, niemand war
darüber glücklich, welche
Emotionen die Einführung
des neuen Supportmodells
hervorgerufen hat.“


S@PPORT: Als Partner für mittelständische Unternehmen hat sich Steeb vor allem auf das Konzept vorgefertigter Lösungen zu Festpreisen spezialisiert. Konnte durch diese Politik der „transparenten Kosten“ Steeb von der Finanzkrise eher profitieren?

Dr. Alexander Arnold: Ja. In diesen Zeiten schreiben Mittelständler Kostenkontrolle und Liquiditätssicherung groß. Sie achten mehr denn je darauf, in welche Dienstleistungen sie ihr Geld investieren. Deshalb fragen sie Lösungen nach, die sich durch einen hohen Nutzen auszeichnen und deren Mehrwert sich auch nachweisen lässt. Und dabei wollen sie exakt definierte Dienstleistungen zu klar umrissenen Preisen. Insofern haben sich unsere vorkonfigurierten SAP-Lösungen auf dem Markt bestens bewährt.

S@PPORT: Als 100-prozentige SAP-Tochter müssen Sie die unternehmenspolitischen Entscheidungen von SAP mittragen. Hat das Hin und Her im Rahmen des SAP Enterprise Support – und vor allem die Vorgehensweise bei diesem Schritt – nicht für Zähneknirschen bei Ihnen gesorgt?

Dr. Arnold: Ich glaube, niemand war darüber glücklich, welche Emotionen die Einführung des neuen Supportmodells hervorgerufen hat. Bei uns im Mittelstand wird besonders leidenschaftlich diskutiert und um die beste Lösung gerungen. Dabei stand häufig das Vorgehen von uns im Vordergrund und nicht der Inhalt von SAP Enterprise Support. Durch die zuletzt bekannt gegebenen Veränderungen werden wir uns stärker mit den inhaltlichen Aspekten des jeweiligen Supportmodells auseinandersetzen können. Generell gilt, dass wir die Beziehungen zu unseren Kunden intensiviert haben. Dabei waren die Gespräche jederzeit partnerschaftlich und konstruktiv. (ap) … @

(Den kompletten Beitrag finden Sie ab Seite 7 von „SAP & Mittelstand“, einer Sonderpublikation von S@PPORT)

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