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Interviews & Kommentare

Interview mit Christian Rodatus, VP Central Europe und Geschäftsführer bei Teradata

„Gezielte Analysen der Markt- und Unternehmensdaten“

Die im Frühjahr geschlossene Kooperation zwischen Teradata und SAP beginnt erste Früchte zu tragen. S@PPORT befragte Christian Rodatus, VP Central Europe und Geschäftsführer bei Teradata, über die Auswirkungen der Zusammenarbeit für Markt und Kunden sowie über die technologischen Synergieeffekte.


Christian Rodatus:
„Künftig sämtliche
Daten auf einer einzigen,
leistungsstarken Platt-
form konsolidieren.“




S@PPORT: Im Frühjahr dieses Jahres ist Teradata mit SAP eine Kooperation eingegangen, mit dem Ziel, „SAP NetWeaver Business Warehouse“ künftig auf der Teradata-Datenbank laufen zu lassen. Welcher Vorteil ergibt sich daraus aus Ihrer Sicht für Teradata, SAP und die Kunden beider Unternehmen?

Christian Rodatus: Unsere gemeinsamen Kunden können ihre Business Intelligence einfacher und effektiver gestalten, weil sie sämtliche Stärken von Teradata jetzt auch bei der Nutzung von SAP NetWeaver BW ausspielen können. Sie erhalten eine nahtlos integrierte und skalierbare Lösung, die sämtliche relevanten Unternehmensdaten auf einer einzigen Datenbankplattform konsolidiert. Dies gestattet einen schnellen Zugriff für Analysezwecke, eine umfassendere Sicht aufs Geschäft und verursacht unterm Strich geringere Kosten.
Die Vorteile für Teradata? Wir versprechen uns davon, neue Marktsegmente zu erschließen, über die gemeinsame Kundenbasis hinaus. Zudem zielen wir auf solche Unternehmen, die SAP NetWeaver BW einsetzen, aber mit ihrer unterliegenden Datenbankplattform nicht vollständig zufrieden sind. Viele Kunden betreiben derzeit mehrere Data Warehouses, die jeweils unterschiedliche Business-Intelligence-Tools unterstützen. Diese Unternehmen können künftig sämtliche Daten auf einer einzigen, leistungsstarken Plattform konsolidieren. Das bedeutet: Der Aufwand für Integration und Administration entfällt oder sinkt, der Total Cost of Ownership verbessert sich.

S@PPORT: Was hat sich seit der Partnerschaftsvereinbarung getan?

Rodatus: Die Entwicklung schreitet planmäßig voran. Gemeinsam mit SAP haben wir einer Reihe von Kunden die integrierte Lösung vorgestellt und sind auf großes Interesse gestoßen. Mit den möglichen Pilotkunden intensivieren wir jetzt die Gespräche. Wenn gegen Ende des Jahres SAP NetWeaver BW 7.2 verfügbar sein wird, werden wir mit ersten Implementierungen beginnen. (ap) … @

(Den kompletten Beitrag finden Sie in der Ausgabe 10 von S@PPORT ab Seite 6)

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