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SAP Business Intelligence as a Service

Chance für mittelständische Unternehmen

Viele Mittelständler zögern, „SAP BI“ einzuführen. Anstelle einer klassischen, maßgeschneiderten SAP-BI-Anwendung bietet das Konzept „Business Intelligence as a Service“ (BIaaS) auf Basis von SAP eine schnelle, günstige und nachhaltige Alternative für Mittelständler. Viele Berichte und Dashboards sind im Standard verfügbar und können bei Bedarf an unternehmensindividuelle Anforderungen angepasst werden. Betrieb, Support und Weiterentwicklung werden outgesourct.

Die BI-Lösung wird über eine Mietgebühr abgerechnet. Die Kosten sind im Gegensatz zu einer maßgeschneiderten Anwendung daher geringer, transparenter und planbarer.Nur Unternehmen, die Chancen und Risiken schnell erkennen, können Wettbewerbsvorteile sichern. Ein manueller Weg ist aufgrund der hohen Datenmengen für eine sinnvolle Informationsgewinnung kaum mehr möglich. Auch Mittelständler müssen auf kurze Sicht eine BI-Anwendung implementieren. Denn Fehlentscheidungen durch unzureichende Informationen können einen Mittelständler stärker treffen als diversifizierte Konzerne.

Je kleiner das Unternehmen, desto seltener SAP BI im Einsatz
Nach einer Studie der Hochschule Heilbronn und conesprit (Marktstudie: „BiaaS 2017“) setzt jedes dritte Unternehmen mit bis zu 400 Mitarbeitern „SAP ECC“ ein. Von diesen Unternehmen verwendet nur circa ein Drittel das „SAP Business Warehouse“ (SAP BW). Unternehmen mit 400 bis 4.000 Angestellten, die SAP ECC verwenden, nutzen SAP BW zu 55 Prozent. Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern betreiben SAP BW zu 82 Prozent.

Probleme bei Einführung und späterem Betrieb einer klassischen SAP-BI-Lösung
Gründe für den vergleichsweise seltenen Einsatz von SAP BW bei mittelständischen Unternehmen sind vor allem begrenzte Ressourcen. Eine klassische SAP-BI-Lösung wird in der Regel maßgeschneidert mit der Unterstützung eines Beratungsunternehmens eingeführt. In Zusammenarbeit mit der internen IT, den Fachabteilungen und der externen Beratung erfolgt die Anforderungsanalyse für das SAP BW. Das Beratungshaus definiert in Zusammenarbeit mit dem Kunden die benötigten Berichte, programmiert und implementiert die BI-Lösung. Die Ergebnisse müssen von IT und Fachabteilungen abgenommen werden. Erste Ergebnisse sind meist erst nach einem Mannjahr sichtbar.

In der Praxis werden häufig mehrere Implementierungszyklen durchlaufen. Üblicherweise beginnt man in einem ersten Zyklus, die Berichte für Controlling umzusetzen und implementiert in den folgenden Zyklen jeweils Anforderungen anderer Fachbereiche. Bei der Abnahme eines Zyklus kommen häufig neue Erkenntnisse und neue Anforderungen hinzu, sodass einige Fachbereiche lange auf Berichte warten müssen. Dieser Prozess ist sehr kosten- und zeitaufwendig. Bis alle geforderten Berichte erstellt und abgenommen sind, dauert es oft lange. Und zudem leidet häufig das Tagesgeschäft unter Implementierungsprojekten. …(Roman Douverne/ap) @

Den kompletten Beitrag finden Sie unter http://sesamcloud.de/wp-content/uploads/2017/12/s@pport_SAP-BI-as-a-Service-Chance-für-den-Mittelstand.pdf oder in S@PPORT Ausgabe 11/2017 ab Seite 23.

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