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Produkte & Services

Produktentwicklung für Industrie 4.0

Einsatz agiler Verfahren

Industrie 4.0 fordert eine zunehmende Digitalisierung von Produkten: Produkte werden mehr und mehr durch Software und Sensorik bestimmt, die klassische Hardware tritt in den Hintergrund. Die Vernetzung von Produkten miteinander und daraus resultierende Services sind das bestimmende Element. Dies sind nicht einfache Änderungen im Produktportfolio der Unternehmen, sondern deutliche Erweiterungen. Dabei gewinnt die Software- und Lösungsentwicklung einen signifikant größeren Stellenwert als bisher. Agile Verfahren kommen aus der Softwareentwicklung – da liegt deren Einsatz eigentlich nahe. Inwieweit lassen sich diese mit einer klassischen Produktentwicklung kombinieren?

Überblick über agile Verfahren
Der vorliegende Beitrag soll weniger die einzelnen agilen Verfahren im Detail darstellen als vielmehr Einsatzszenarien in der Produktentwicklung und die entsprechenden Implikationen für Unternehmen herausarbeiten. Zu agilen Verfahren wie „Scrum“ oder Kanban gibt es bereits diverse, detaillierte Ausführungen. Daher nur in aller Kürze ein Überblick über agile Methoden:
Agile Verfahren wie z.B. Scrum mit seinen verschiedenen Ausprägungen haben ihren Ursprung oft in der Softwareentwicklung: Komplexe Softwaresysteme wurde aufgeteilt in diverse Untersysteme, deren Anforderungen Zug um Zug detailliert ausgearbeitet und umgesetzt wurden. Im Rahmen von oft langwierigen Konzeptphasen wollte man nicht mehr nur eine Spezifikation erstellen, ohne auch nur einen Lösungsbaustein umgesetzt zu haben. In der nachfolgenden Realisierung stellte man sowieso oft fest, dass die Anforderungen unvollständig und nicht detailliert genug beschrieben wurden. Dies führte zum Aufbrechen des klassischen Wasserfallmodells.
Folgende Kernelemente sind im sogenannten

„Agilen Manifest“ formuliert:
• Menschen und Interaktionen stehen über Prozessen und Werkzeugen…
• Funktionierende Produkte stehen über einer umfassenden Dokumentation…
• Zusammenarbeit mit dem Kunden ist wichtiger als die ursprünglich formulierten Leistungsbeschreibungen…
• Reagieren auf Veränderung ist wichtiger als Festhalten an einem Plan.

Aus diesen Kernelementen lassen sich typische Kennzeichen ableiten, die in agilen Verfahren immer wieder auftauchen. …(Jens Schirpenbach/ap) @

Den kompletten Beitrag finden Sie unter http://www.p-and-pm.de/Solutions/PandPM_AgileProduktentwicklungFuerIndustrie4punkt0.pdf oder in S@PPORT Ausgabe 10/2017 ab Seite 23.

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