KontaktAGBDatenschutzImpressumDruckversionSitemapHome
.

S@PPORT Online

.
.
.


Produkte & Services

Dokumentenmanagement bringt Kostenersparnis, nicht nur durch gewonnene Arbeitszeit

Präzises Prüfen

Mit präzisen Messgeräten zur Qualitätsprüfung von Kunststoffen erfüllt die Göttfert Werkstoff-Prüfmaschinen GmbH anspruchsvollste Kundenwünsche – weltweit. Ein zentraler Dokumentenpool unterstützt die Auftragsbearbeitung, sodass Kunden zuverlässig und entsprechend ihrer individuellen Vorgaben beliefert werden. Elektronische Workflows beschleunigen die Rechnungsprüfung und optimieren den Arbeitsablauf im Außendienst.

Neueste Technologie und hohe Qualität sind zwei der wichtigsten Kriterien, die Maschinen aus Deutschland international so wettbewerbsfähig machen. Auch die Göttfert Werkstoff-Prüfmaschinen GmbH setzt seit fünf Jahrzehnten erfolgreich auf diese Strategie. Das Unternehmen mit Hauptsitz im badischen Buchen und Tochterunternehmen in China und den USA zählt heute zu den weltweit führenden Herstellern von rheologischen Prüfgeräten für die Kunststoff- und Gummiindustrie. Geprüft wird unter anderem das Fließverhalten von Polymeren und Elastomeren, z.B. in der Wareneingangskontrolle und in der Entwicklung. Für die unterschiedlichen Anwendungen offeriert Göttfert eine breite Produktpalette mit vielen Spezifikationen – ganz nach den individuellen Vorgaben der Kunden. Um sich die Zufriedenheit der Kunden zu sichern, setzt der badische Mittelständler nicht nur bei der Herstellung der Prüfmaschinen auf neueste Technik und größte Präzision. In Verwaltung und Organisation wird darauf ebenso großer Wert gelegt. Neben dem ERP-System von SAP ist seit Ende 2013 die Dokumentenmanagementlösung „DocuWare“ im Einsatz.

Anforderungen und Rahmenbedingungen
„Bis es zur Bestellung einer Prüfmaschine kommt, müssen im Vorfeld unzählige technische Details geklärt werden“, sagt Thomas Geier, IT-Leiter bei Göttfert. Vor Einführung des DMS sammelten sich deshalb für jeden Auftrag umfangreiche Papierunterlagen: E-Mails, Zeichnungen, Aufzeichnungen von Telefongesprächen, der gesamte Schriftverkehr mit Kunden, Bestellungen, Angebote, Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und Rechnungen – im Durchschnitt etwa 50 Seiten. Vertrieb und Entwicklungsabteilung müssen oft gemeinsam auf die Dokumente zugreifen, zum Beispiel, wenn nachträglich Veränderungen im Auftrag vereinbart werden. Der Zeitaufwand für die Ablage und permanente Suche nach Unterlagen in den unzähligen Papierordnern, die in riesigen Aktenschränken der Abteilungen sowie im Kellerarchiv verstaut waren, war immens, erinnert sich der Administrator: „Die Bedingungen waren suboptimal.“ Die Anforderungen an ein neues System waren deshalb ganz konkret: „Um vor allem die Suche zeitlich zu minimieren, wollten wir eine digitale Archivierung mit zentral gespeicherten Daten, die jeder Berechtigte sofort abrufen kann.“ Nach einem Vergleich mehrerer Anbieter hat sich Göttfert im März 2013 für DocuWare entschieden. Eines der wichtigsten Kriterien war dabei der einfache und schnelle Zugriff auf die Dokumente via Web-Client. Ausschlaggebend war zudem, dass fertige Schnittstellen sowohl zur Anbindung an SAP als auch an das E-Mail-Programm „Tobit“ angeboten wurden und diese nicht erst entwickelt werden mussten... (Mechthilde Gruber / ap) @

Den kompletten Beitrag finden sie unter PRÄZISES+PRÜFEN oder in S@PPORT Ausgabe 12/2014 ab Seite 25.

Zurück zur Übersicht Artikel drucken





Weitere Links

Die Themen und Inhalte in
der aktuellen Druckausgabe
finden Sie hier…

Die Vorschau auf die nächste
Druckausgabe von S@PPORT
finden Sie hier…

Die Mediadaten und Themen-
übersicht für S@PPORT
finden Sie hier…

© CMS artmedic