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IT als Kostenbremse

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FlexFrame for SAP ersetzt traditionelle
Umgebungen mit vielen dedizierten,
komplexen Servern durch ein modulares
Konzept, das auf Primergy-Server-
Technologie basiert.

Hardware als Dreh- und Angelpunkt
Die neue Hardwarelandschaft des AOK-Rechenzentrums besteht aus 28 „Primergy BX620 S4“-Blade-Servern und vier „RX 600 S4“ die unter dem Betriebssystem „SUSE Linux Enterprise Server 10“ laufen. Die Daten werden zentral auf einem „NetApp 3070 Metrocluster“ gespeichert. Das AOK-Rechenzentrum stellt IT-Dienstleistungen für die Mitarbeiter der Ortskrankenkassen in Bremen und Niedersachsen zur Verfügung. Die Allgemeinen Ortskrankenkassen sind die größten Krankenkassen der jeweiligen Bundesländer und versorgen rund 2,2 Millionen Versicherte mit Gesundheitsdienstleistungen. Insgesamt sind rund 100 AOK-Standorte an das Rechenzentrum angeschlossen.
Bereits vor dem Projekt hatte die AOK Primergy Server von Fujitsu im Einsatz. Die Modernisierung der Rechenzentrumsinfrastruktur hat Fujitsu über alle Phasen der Beratung, Planung und der Inbetriebnahme in Generalunternehmerschaft begleitet. „Unser Partner Fujitsu hat unsere Anforderungen und Bedürfnisse von Anfang an verstanden und uns bei der Auswahl, Planung und Implementierung einer ökonomischen und flexiblen Lösung optimal unterstützt“, betont IT-Manager Klaus Mayer. Schlüsselfaktoren waren für ihn auch die erhöhte Flexibilität der neuen IT-Lösung in Bezug auf die spezifischen Anforderungen der Fachabteilungen sowie die Zukunftsfähigkeit und Investitionssicherheit der Lösung.
Zudem verzeichnet er einen erheblich geringeren Aufwand bei der Administration: Weil die Kernapplikation oscare zentral gespeichert ist, gehören Mechanismen zur Softwaredistribution der Vergangenheit an. Updates und Patches können jetzt einfach und ohne Downtime installiert werden. „Der Betrieb des Rechenzentrums ist heute zuverlässiger und effizienter, die Administration ist einfacher geworden“, fasst der IT-Manager zusammen.

Weiterentwicklung für „VMware“-virtualisierte Umgebungen
FlexFrame for SAP wurde unterdessen für virtualisierte Umgebungen weiterentwickelt. Zusammen mit VMware hat Fujitsu die neu entwickelte Virtualisierungslösung vorgestellt, die jetzt „VMware Infrastructure“ integriert, eine physische und virtuelle Rechenzentrumsinfrastruktur, virtuelle Netzwerk- und Storage-Komponenten sowie umfassende Services. Die Integrationslösung erlaubt die vollständige Migration von virtuellen auf physische Server und umgekehrt im laufenden Betrieb, ohne dass Änderungen an den Anwendungs- oder Betriebssystem-Images erforderlich wären. (ap) @

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Homepage von Fujitsu unter:
http://de.ts.fujitsu.com/solutions/it_infrastructure_solutions/sap_infrastructure/index.html



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