. |
S@PPORT Online |
. | ||||||||
. |
|
. | ||||||||
Der Kundennutzen liegt auf der Hand Der ECM-Hersteller ELO Digital Office hat dieses Potenzial erkannt. Ob über ein drahtloses Netzwerk oder die schnelle Mobilfunkverbindung: Die Schnittstelle „ELO Smartphone“’ verbindet den Informationsarbeiter direkt mit dem „ELO ECM“-Archiv. Dabei kann der Anwender intuitiv per Fingerklick durch die Ablagestruktur navigieren und sich Dokumente aller Art wie Text- oder PDF-Dateien sowie Grafiken benutzerfreundlich anzeigen lassen. Leicht ist auch der Wechsel vom Hoch- in das Querformat. Ein einfaches Drehen des iPhone um 90 Grad genügt und die Bildschirmanzeige folgt dem Schwenk automatisch. Ebenso einfach kann der Nutzer durch das bloße Auf- oder Abwärtsbewegen des Fingers durch das Dokument blättern bzw. die Dokumentenanzeige vergrößern oder verkleinern. Der User kann Workflows starten bzw. freigeben sowie nach Dokumenten recherchieren wahlweise über Index- oder Volltextsuche. Barcodes erkennt das System direkt und zeigt die dazugehörigen Dokumente per Fingertipp an. Vor Ort erstellte Bilder werden verschlagwortet und direkt im Archiv abgelegt. Und dabei kommt auch die Sicherheit nicht zu kurz: Bei der Kommunikation mit dem ECM-Server sind die Daten jeweils über das HTTPS-Protokoll geschützt. Mit dem Client der Wahl ins Archiv Moderne ECM-Lösungen verfolgen einen Multi-Client-Ansatz, demzufolge jeder User einen Geschäftsprozess genau von dem von ihm bevorzugten Client aus erledigen kann. Ob es sich dabei um „Microsoft Outlook“, „IBM Lotus Notes“ oder nunmehr auch ein Smartphone wie das „Apple iPhone 3G“ handelt. Möglich macht dies ein leistungsfähiger Applikationsserver. Auf Basis der serviceorientierten Architektur (SOA) stellt dieser über Remote Access den Zugriff auf das jeweils benötigte Belegarchiv und den richtigen Workflow-Server her. Der User erhält auf dem Smartphone eine Liste seiner wichtigsten Workflow-Prozesse, die er per Fingerklick aufrufen und bearbeiten kann. Geht es beispielsweise um die Prüfung einer Rechnung, so kann er bequem zwischen den SAP-Buchungsdaten und dem eigentlichen Beleg wechseln. Er kann Anmerkungen ergänzen und den Workflow-Prozess abschließend freigeben und/oder die Aufgabe dem nächsten Bearbeitungsschritt zuführen. Nun kommt natürlich niemand auf die Idee, den regulären SAP-Buchungsarbeitsplatz auf ein Smartphone zu verlegen. Dafür ist es natürlich (noch) nicht gedacht. Denn nichts geht über zwei Großbildschirme auf dem Schreibtisch, über die man im Dualmodus komfortabel arbeiten kann. Gedacht ist dieser Ansatz vielmehr für Consultants, Manager oder Techniker, die viel unterwegs sind und dennoch rasch und einfach Rückmeldungen ins Zentralsystem abgeben wollen, um Verzögerungen bei der Bearbeitung zu vermeiden. ... weiter zur Seite | 2 |
|
Weitere Links |