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SAP Change- und Transport-Management absichern

Die richtige Lösung fürs Change- und Transport-Management

Notwendige Änderungen an SAP-Systemen können von kleineren Anpassungen und Korrekturen bis hin zu umfangreichen Weiterentwicklungen von SAP-Anwendungen reichen. Um dabei auch unter komplexen und dynamischen Rahmenbedingungen den Überblick nicht zu verlieren, ist ein durchgängiger, transparenter und stabiler Prozess im SAP Change- und Transport-Management erforderlich – vom zentralen und strukturierten Erfassen, Bewerten und Genehmigen von Änderungsanträgen über die Entwicklung von Änderungen, deren Test und Dokumentation bis hin zum synchronisierten Einspielen der zugehörigen Transporte in die Zielsysteme. Wie ein solcher Prozess aussehen könnte, ist unter anderem als Best Practice in der IT Infrastructure Library (ITIL) beschrieben.

Die Praxis sieht jedoch häufig anders aus. Hier finden sich nicht selten zeitaufwändige und fehleranfällige manuelle Workflows und Prozesse im SAP Change- und Transport-Management, Medienbrüche, eine lückenhafte Dokumentation von Änderungen sowie fehlende Kontrollmechanismen. Dies kann unter anderem zum unnötigen Binden von Ressourcen durch manuelle Tätigkeiten, einen erhöhten Koordinationsaufwand, Mehraufwand durch nachträglich erforderliche Korrekturen und Risiken für die Verfügbarkeit produktiver SAP-Systeme führen.

Mehr Sicherheit: Automatisierung und integrierte Qualitätssicherung
Mehraufwände und Risiken können durch den Einsatz von entsprechenden IT-Lösungen vermieden werden. Dabei steigt die Notwendigkeit der IT-Unterstützung in der Regel mit der Komplexität der vorhandenen SAP-Systemlandschaften sowie der Anzahl und dem Umfang der erforderlichen Änderungen. (Thomas Kißlinger, Carsten Frey / ur)… @

Den kompletten Beitrag finden sie unter http://smartchange.realtech.com/de oder in S@PPORT Sonderheft SAP & Sicherheit 2014 ab Seite 10

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