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Möglichkeiten und Nutzen von Performanceoptimierung in SAP-Systemen

Optimierung hilft Kosten sparen

Auch Neuentwicklungen müssen sich oft bis zur Produktionsreife zahlreichen Tests stellen, bei denen die Performance überzeugen muss. Schließlich ist die Nutzerakzeptanz von Anwendungen sehr von deren Performance abhängig. Es gibt viele Gründe für ausgebremste Prozesse und ebenso viele Ansätze, die Laufzeit zu verbessern und somit die Effizienz des SAP-Systems und seiner wichtigsten Prozesse deutlich effizienter zu gestalten.

Probleme mit Prozessen können auf vielfältige Weise entstehen. Nicht immer liegt es an den verwendeten Programmen, denn zum Beispiel können auch Systemengpässe eine entscheidende Rolle spielen. Daher ist stets anzuraten, das System im Ganzen zu überprüfen und dafür Sorge zu tragen, dass die Systemperformance durch passende Konfiguration und permanentes Überwachen hochgehalten wird. Ist das System ungünstig konfiguriert, weil zum Beispiel die Work-Prozesse zu eng begrenzt sind, nützen auch effiziente Prozesse und die beste Hardware nichts mehr. Kann man dazu keine ausreichenden Hardwareressourcen gewährleisten, kann dies die prozessbezogenen Probleme weiter verstärken. Doch auch auf einem schnellen System können Prozesse stocken und müssen individuell analysiert werden. Dann gilt es, das Prozessverhalten zu hinterfragen: Wie viel Zeit benötigen ähnliche Prozesse bei vergleichbaren Datenmengen? Sind die verwendeten und bearbeiteten Datenmengen innerhalb der Anwendung sinnvoll oder unnötig aufgebläht? Sind sie gar veraltet und wurden schon durch neue ersetzt? All diese und weitere Punkte müssen bei einer Prozessanalyse beachtet werden. Erscheint die Laufzeit bestimmter Prozesse noch immer zu hoch, ist eine Performanceanalyse angebracht.

Welche Vorteile bietet eine Performanceanalyse?
1. Kosten sparen:
Durch beschleunigte Prozesse können geschäftskritische Aktionen schneller erledigt werden, was effektiv Kosten spart. Des Weiteren ist es leichter, Fristen bei besonders zeitkritischen Prozessen einzuhalten. Auch die Hardwarekosten sind bei effizienter Nutzung geringer als bei erhöhter Systemlast durch ineffiziente Prozesse.

2. Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit:
Aufgrund einer höheren Systemverfügbarkeit und schnellerer Abläufe werden die Arbeitsprozesse der Mitarbeiter optimiert. Das führt wiederum zu einer verbesserten Motivation und Akzeptanz.

3. Proaktive Problemerkennung und -behebung:
Eine rechtzeitige proaktive Erkennung und Beseitigung potenzieller Probleme kann durch eine geplante Prozessoptimierung während der Testphase gewährleistet werden. Denn die kleinsten Probleme sind die, die Nutzer in einer produktiven Umgebung gar nicht erst erfahren und daher nicht melden. Doch wo können in einem SAP-Prozess die Probleme überhaupt entstehen?… (Jan Lerche/ap) @

Den kompletten Beitrag finden Sie unter http://www.bitgroup.de/optimierung-hilft-kosten-sparen/ oder in S@PPORT Ausgabe 3/2017 ab Seite 10.

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