S@PPORT Ausgabe 6/2005





Intern
• Branchenintelligenz: “SAP Analytics“ vorgestellt. Über einhundert branchenspezifische analytische Anwendungen.
• Bedienerfreundlich: “NetWeaver“ um “Macromedia Flex“ erweitert. Intuitive Benutzeroberflächen für SAP-Anwendungen.
• Zusammenarbeit I: SAP und Microsoft präsentieren “Mendocino“. Nahtlose Integration von Office- und Outlook-Anwendungen mit SAP-basierenden Prozessen.
• Zusammenarbeit II: Optimierte “DB2“-Integration. IBM und SAP arbeiten gemeinsam an neue Funktionen.
• Testreif: Vordefinierte Objekte und Services für Geschäftsprozesse. Demoversion mit 500 Services als ESA-Umsetzung vorgestellt.

Select
• SAP-Index: Explodierende Nachfrage. “SAP BW“ ist das Modul des Monats April.
• “Powerd by SAP NetWeaver“: Cognos erweitert SAP-Zertifizierung. Enge Integration von “Cognos ReportNet“ in NetWeaver-Plattform.

Netweaver
• Interview I: “Den Wandel zu serviceorientierten Architekturen schrittweise vollziehen.“ Hans Kaiser, SAP, zur Bedeutung von “NetWeaver“, “ESA“ und “SOA“.
• Umfrage I: Gewichtung der “SAP NetWeaver“-Komponenten aus Anwendersicht. Hohes Interesse für “Web Application Server“.
• Umfrage II: Anforderungen an IT-Dienstleister bei “NetWeaver“-Projekten. Breites Beratungs-Know-how gefragt.
• Kongress: Zweiter “SAP NetWeaver“-Kongress vom 15. bis 16. Juni in Frankfurt am Main. Motto der Veranstaltung: “Setzen Sie neue Kräfte frei“.
• Interview II: “Integration – der Schlüssel zu mehr Produktivität und Innovation.” Markus Hieronimus, IBM, zu Unterschieden und Gemeinsamkeiten von “WebSphere“ und “NetWeaver“.
• Integration: Emotionales Interface erleichtert Zugang zu Zahlenkolonnen. “NetWeaver Visual Composer“ und Macromedia Flex“ im Zusammenspiel.

Tec – SAP-SYSTEME: HOCHVERFÜGBAR UND AUSFALLSICHER
• Interview III: “Der Engpass ist selten der Speicher.“ Michael Gießelbach, StorageTek, zu Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit im Allgemeinen und im SAP-Bereich.
• Sicherung: Absolute Zuverlässigkeit ist Grundvoraussetzung. Zeitversetzte Datenbankspiegelung bei Brose.
• Einheit: Das Ausfallrisiko minimieren. Möglichkeiten der Konsolidierung komplexer SAP-Landschaften.
• Verfügbarkeit: Ständig in Bereitschaft. Optimierung von Server und Storage.

Branchen – BANKEN UND VERSICHERUNGEN
• Interview IV: “Anpassbarkeit an Marktveränderungen ist entscheidend.“ Thomas Balgheim, SAP, zu Veränderungen im Markt für Banken und Versicherungen.
• “R/3“-Add-on: Prozessoptimierung in der Versicherungswirtschaft. Version 3.0 der Versicherungsmanagementsoftware “insTRA”.
• Integration: Schlankere Prozesse im Rating-Umfeld. Postbank bringt Rating-Anwendungen und SAP-Programme zusammen.

Produkte
• Workflow: SAP lernt “Lesen“. Optimierte, vollautomatische Rechnungsverarbeitung.
• Ablösung: Integration von Abrechnung und Zeiterfassung. KNV und KNO-VA setzen auf “SAP HR“ und neue Terminals.
• Fixkosten: Personalwirtschaftliche Anwendungen im Baukastenprinzip. HR-Lösung von Steeb zum Festpreis.

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