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Analysen & Studien

Studie von Protected Networks

Deutschlands IT braucht ein besseres Sicherheitsmanagement

Stephan Brack, CEO bei Protected Networks, warnt: „Das heißt, dass momentan billigend in Kauf genommen wird, dass persönliche oder sensible Daten auf dem Desktop gespeichert werden, in fremden Verzeichnissen, auf dem Smartphone, in der Cloud oder vielleicht sogar zuhause auf dem Laptop. Kaum vorzustellen, was dieser Wildwuchs zum Beispiel für Identitäts- oder Patientendaten bedeuten könnte.“

Doch nicht nur der Verbleib der Daten ist oft unbekannt. 59 Prozent der IT- und Sicherheitsexperten nehmen außerdem an, dass das allgemeine Sicherheitsmanagement in Unternehmen weniger als die Hälfte aller Unternehmensdaten umfasst. Damit wäre mehr als 50 Prozent der Datenmasse gar nicht erst vor den Versuchen Dritter geschützt, Informationen abzugreifen. Doch selbst wenn die digitalen Informationen gesichert werden sollten, ist oft nicht klar, gegen was: So geben 81 Prozent im Zuge des „Trendreport: Berechtigungsmanagement im Mittelstand“ an, dass sie nicht alle Möglichkeiten kennen, wie Daten abgegriffen werden können. „Diese große Sicherheitslücke kann sehr einfach wieder gefüllt werden. Es gilt nur, eine Voraussetzung zu erfüllen: Ich muss wissen, wo meine Daten sind und wer berechtigt oder unberechtigt Zugriff darauf hat. Und genau das zeigt eine Berechtigungsmanagement-Technologie wie ,8MAN‘ verlässlich an. Auf diese Weise lässt sich die Kontrolle über die Rechtesituation mühelos zurückgewinnen“, ist sich Stephan Brack sicher. (ap)
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