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Analysen & Studien

Recruiting in Social Media Networks

Social Media Networks zur Personalsuche
erst im Aufbau


Facebook, Twitter und Co. werden für die Personalrekrutierung bisher kaum genutzt. Erst 15 Prozent der Unternehmen in Deutschland sind in Social Media Networks aktiv auf der Suche nach geeignetem Personal. Weitere fünf Prozent planen, hierfür geeignete Strukturen im Unternehmen zu schaffen.

Diese Ergebnisse liefert eine Befragung von knapp 300 Personalleitern in deutschen Unternehmen ab 500 Mitarbeitern, die RAAD in Zusammenarbeit mit der SAP Deutschland Ende 2010 durchführte.

Während beispielsweise Facebook mit Siebenmeilenstiefeln auf die Marke von einer Milliarde registrierter Nutzer zusteuert, bauen die Unternehmen in Deutschland erst langsam eine Strategie zur Nutzung dieses und anderer sozialer Netzwerke zur Personalrekrutierung auf.

In Deutschland hat Facebook Stand Anfang August mehr als 20 Millionen User, Xing kommt auf rund 5 Millionen und auch LinkedIn erfreut sich in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Diese beispielhaft genannten sozialen Netzwerke sind Plattformen, bei denen der Benutzer im Mittelpunkt jeglicher Handlungen steht. Die Unterstützung bei der Pflege und dem Ausbau von Beziehungen der Nutzer untereinander ist hierbei das zentrale Element. „Die Profilseiten der einzelnen Nutzer bilden den Ausgangspunkt für die eigene Selbstdarstellung im Netzwerk und sind zugleich das verbindende Element für die Kommunikation mit anderen Nutzern“, so Dr. Cristian Wieland, Head of Analytics bei RAAD Research.

So können die Profilseiten in den Business Netzwerken, wie beispielsweise Xing oder LinkedIn, Personalern bei der Suche nach geeigneten Kandiaten für vakante Positionen helfen und Bewerbern die Chance geben, sich zu präsentieren. „Neben der regulären Kontaktpflege ist dies ein gangbarer Weg für die Unternehmen, den Bewerbungsprozess zu optimieren und alle Möglichkeiten bei der Suche nach Fachkräften auszuschöpfen“, fasst Wieland zusammen. (Autor der Analyse Dr. Cristian Wieland/be)
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Mehr Informationen zur Studie über www.raad.de

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