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S@PPORT Online |
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Dr. Alexander Arnold: Ja. In diesen Zeiten schreiben Mittelständler Kostenkontrolle und Liquiditätssicherung groß. Sie achten mehr denn je darauf, in welche Dienstleistungen sie ihr Geld investieren. Deshalb fragen sie Lösungen nach, die sich durch einen hohen Nutzen auszeichnen und deren Mehrwert sich auch nachweisen lässt. Und dabei wollen sie exakt definierte Dienstleistungen zu klar umrissenen Preisen. Insofern haben sich unsere vorkonfigurierten SAP-Lösungen auf dem Markt bestens bewährt. S@PPORT: Als 100-prozentige SAP-Tochter müssen Sie die unternehmenspolitischen Entscheidungen von SAP mittragen. Hat das Hin und Her im Rahmen des SAP Enterprise Support und vor allem die Vorgehensweise bei diesem Schritt nicht für Zähneknirschen bei Ihnen gesorgt? Dr. Arnold: Ich glaube, niemand war darüber glücklich, welche Emotionen die Einführung des neuen Supportmodells hervorgerufen hat. Bei uns im Mittelstand wird besonders leidenschaftlich diskutiert und um die beste Lösung gerungen. Dabei stand häufig das Vorgehen von uns im Vordergrund und nicht der Inhalt von SAP Enterprise Support. Durch die zuletzt bekannt gegebenen Veränderungen werden wir uns stärker mit den inhaltlichen Aspekten des jeweiligen Supportmodells auseinandersetzen können. Generell gilt, dass wir die Beziehungen zu unseren Kunden intensiviert haben. Dabei waren die Gespräche jederzeit partnerschaftlich und konstruktiv. (ap) … @ (Den kompletten Beitrag finden Sie ab Seite 7 von „SAP & Mittelstand“, einer Sonderpublikation von S@PPORT) Zurück zur Übersicht Artikel drucken Sie wollen diese Druckausgabe hier online bestellen? Sonderheft "SAP & Mittelstand"… Weitere Links |