Produkte & Services
„SAP PLM“-Lösung bei Rofin-Sinar Laser
Laser trifft auf PLM
50 CAD-Anwender 500 Nutznießer der Konstruktionsdaten: Dieses erfreuliche Verhältnis bietet sich beim Maschinenbauer Rofin-Sinar Laser durch Product Lifecycle Management. „SAP ERP“ fungiert dabei als zentrale Bedienoberfläche und Ablage.
Bevor eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach Strom erzeugt, haben die Dünnschicht-Solarzellen darin einen aufwendigen Produktionsprozess hinter sich. Sie entstehen aus einer wechselnden Abfolge von Beschichten und selektivem Abtragen. Alles im Größenbereich von Mikro- und Nanometern. Zum Schluss werden die Kanten der Solarzellen abgerundet, um eine elektrische Isolierung und hermetische Abdichtung zu erreichen. Diese Aufgabe übernimmt ein spezieller Festkörperlaser wie der „DQ x50S“, der infrarote Strahlung emittiert. Der Hersteller Rofin-Sinar Laser gehört zur weltweit tätigen Rofin Gruppe, die zu den Marktführern für Industrielaser zählt.
Der DQ-Typ sowie die anderen Lasersysteme des Unternehmens nutzen modernste Technologie und bestehen aus bis zu 2.000 Einzelteilen und komplexen Baugruppen. Entsprechend groß ist der Bestand an Konstruktionsdaten. Um der Informationsflut Herr zu werden und die Daten auch anderen Abteilungen einfach und schnell zugänglich zu machen, implementierte der Laserspezialist an vier deutschen Standorten ein Product Lifecycle Management (PLM).
Vor Kurzem startete der operative Betrieb der Komponente „Cideon Output Management für SAP“. Dies stellt sicher, dass CAD-Daten voll automatisiert und prozessintegriert aufbereitet sowie in neutralem Format verteilt werden. Auf diesen zentralen Datenpool greifen rund 500 Nutzer aus nachgelagerten Bereichen des Unternehmens zu und zwar auf Knopfdruck. (ap) … @
(Den kompletten Beitrag finden Sie in der Ausgabe 12/2009 von S@PPORT ab Seite 28 oder als Download-PDF unter www.cideon-software.de/backstage_09/documentpool/software/presse/sapport_durr.pdf)
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