KontaktAGBDatenschutzImpressumDruckversionSitemapHome
.
ANZEIGE

S@PPORT Online

.
.
.


Produkte & Services

Rapid Prototyping von Business & Competitive Intelligence

Individuelle Lösung durch Rapid Intelligence

Entscheidungen müssen bei gleichzeitiger Zunahme der Komplexität der Entscheidungsfindung immer schneller getroffen werden. Die Anforderungen an Transparenz und die geforderte Fundierung unternehmerischer Entscheidungen steigen stetig. Das Schaffen handlungsgerichteten Wissens durch eine Umwandlung von Rohdaten in Informationen und Wissen über das eigene Unternehmen sowie den Wettbewerb ist essenziell für das Treffen richtiger Entscheidungen.
Als Synonym für diesen Umwandlungsprozess, im Rahmen dessen aus inhomogenen Unternehmens- und Wettbewerberdaten erfolgskritisches Wissen für Entscheidungsträger generiert wird, steht der Begriff Business Intelligence. Er ist von Bedeutung für den Erfolg des Unternehmens sowie dessen Behauptung auf dem Markt. Es besteht jedoch immer mehr die Notwendigkeit, die internen Unternehmensdaten mit aussagefähigen externen Wettbewerberdaten zu vergleichen, um die richtigen Schlüsse daraus ziehen und marktgerecht reagieren und agieren zu können.
Zudem kann es in bestimmten Situationen – wie beispielsweise in Zeiten einer Krise – immens wichtig sein, interne und externe Geschäftsdaten schnell aufbereiten zu müssen, um diese den Entscheidungsträgern zur Verfügung stellen zu können. Für diesen Prozess der Informationsbereitstellung ist es mehr als hilfreich, wenn ein bewährter, methodischer Ansatz wie Rapid Prototyping eingesetzt werden kann. Durch diese Vorgehensweise ist es möglich, aktuellste Informationen innerhalb eines Tages in das Berichtswesen einfließen zu lassen und somit dem Management anbieten zu können.

Business Intelligence
Der Begriff „Business Intelligence“ (BI) wurde 1993 von der Gartner Group geprägt. Dem engen BI-Verständnis wird die rein technische und produktorientierte Sichtweise zugrunde gelegt. Zu BI gehören hier analyseorientierte Kernanwendungen, die zur Entscheidungsfindung beitragen, indem sie Datenmaterial sammeln und aufbereiten.
Bei BI im analyseorientierten Sinne wird die reine produktorientierte Sichtweise des engen Begriffsverständnisses um den konzeptionellen Faktor erweitert, der das Verständnis des eigenen Geschäfts verbessert. Werkzeuge wie Online Analytical Processing (OLAP), Data-Mining-Software oder solche Reporting-Anwendungen können ebenso wie Kennzahlensysteme dazugezählt werden.
Zum BI-Verständnis im weiten Sinne sind alle Applikationen zu zählen, die der Anwender direkt oder indirekt zur Entscheidungsfindung heranzieht. ETL-Werkzeuge, Data Warehouse und Reporting-Instrumente sind typische Vertreter dieser Sichtweise.
In der Praxis sowie in der wissenschaftlichen Diskussion wird BI inzwischen als Synonym für innovative IT-Lösungen zur Unternehmensplanung und -steuerung verwendet. (ap/Michael May und Florian Moosmann)… @

(Den kompletten Beitrag finden sie unter http://www.thinkbetter.ch/#service__veroeffentlichungen oder in der Ausgabe 5/2010 von S@PPORT ab Seite 30.)

Zurück zur Übersicht Artikel drucken







Weitere Links

Die Themen und Inhalte in
der aktuellen Druckausgabe
finden Sie hier…

Die Vorschau auf die nächste
Druckausgabe von S@PPORT
finden Sie hier…

Die Mediadaten und Themen-
übersicht für S@PPORT
finden Sie hier…

© CMS artmedic