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Mit E-Recruiting Toptalente erreichen

Karriereportal: Den Bewerbungsprozess
modern und offen gestalten

Um sich im Kampf um Fachkräfte zu behaupten und den Nachwuchs anzusprechen, müssen sich Unternehmen im Bewerbungsprozess modern und offen darstellen. Wer die zu vergebenden Stellen nicht attraktiv auf der eigenen Website präsentiert, nur auf die klassische Papierbewerbung setzt oder die Bewerber erst nach Monaten über den Stand ihrer Bewerbung informiert, hat schnell ein angestaubtes Image und verliert Talente an die Konkurrenz. Das hat auch die Firmengruppe Max Bögl erkannt und nach einer Lösung gesucht, die die Prozesse im Personalmanagement optimiert.


Die Firmengruppe Max Bögl kann heute bereits auf mehr als 80 Jahre Firmengeschichte zurückblicken. Mit 35 Standorten in Deutschland und dem Ausland, mehr als 6.000 Mitarbeitern, etwa 300 Auszubildenden und rund 1,6 Milliarden Euro Jahresumsatz gehört das Unternehmen zu den nationalen Top 5 seiner Branche. Jedes Jahr konkurrieren bei dem Bauunternehmen knapp 5.000 Interessenten um zahlreiche ausgeschriebene Jobs. Ziel bei Max Bögl war es, den administrativen Aufwand zu reduzieren und eine optisch ansprechende Karriereplattform zu schaffen, welche auch für mobile Endgeräte geeignet ist und die Anforderungen des Datenschutzes erfüllt. Nach umfassender Analyse der aktuellen Situation entschied sich Max Bögl für die Einführung von „SAP E-Recruiting“. Dabei setzte das bayerische Bauunternehmen auf projekt0708, ein auf SAP Talent Management spezialisiertes Beratungsunternehmen.

Genaue Zielvorstellungen
In den letzten Jahren wurde immer deutlicher, dass die bisherige Form des Bewerbermanagements nicht mehr zeitgemäß und der hohen Zahl an eingehenden Bewerbungen nicht mehr gewachsen war. „Die Prozesse zu optimieren und zu beschleunigen, waren unsere vorrangigen Ziele“, erinnert sich Michael Mederer, Projektleiter SAP E-Recruiting bei Max Bögl. Doch galt es nicht nur, die Abläufe im Bewerbermanagement zu verbessern, sondern auch, sich für potenzielle Interessenten attraktiver zu präsentieren und die Kommunikation zu optimieren. „Mit Hilfe eines ansprechenden und intuitiv bedienbaren Karriereportals wollen wir auch die Bewerber, die mit Smartphone, Tablet und Co. unterwegs sind, erreichen. Die Kandidaten und Max Bögl können dadurch auch außerhalb ihres festen PC-Arbeitsplatzes überall und jederzeit in Kontakt miteinander treten“, erklärt Stefan Grad, bei Max Bögl für Personalprozesse verantwortlich.
Optisch hatte Max Bögl ebenfalls genaueste Vorstellungen: Das Unternehmen wünschte sich eine Benutzeroberfläche nahe am SAP-Standard – passend zur Corporate Identity des Unternehmens. „Das ist das Schöne an der SAP-Lösung. Sie bietet das Grundgerüst, kann aber flexibel an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Von dieser Möglichkeit wollte Max Bögl Gebrauch machen. Das Ergebnis sollte ein technisch einwandfrei funktionierendes und übersichtliches Karriereportal für die potenziellen Bewerber werden“, so Michael Scheffler, Geschäftsführer der projekt0708 GmbH.

Detaillierte Planung, reibungslose Implementierung
Bei der Suche nach einem geeigneten Partner, wurde Max Bögl schnell auf projekt0708 aufmerksam, ein auf „SAP
ERP Human Capital Management“ (HCM) spezialisiertes IT-Dienstleitungs- und Beratungsunternehmen. Während des Auswahlprozesses konnte Michael Mederer das Coachingprinzip des zukünftigen Partners überzeugen: „Die flexible Consultingleistung hat bei uns einen guten Eindruck hinterlassen. Die Berater haben uns genau zugehört und nur das empfohlen, was wir wirklich brauchten.“ Zudem habe die persönliche Ebene gestimmt.
Gemeinsam nahm man eine umfangreiche Analyse der aktuellen Situation und der Prozesse bei dem international tätigen Bauunternehmen vor und plante das Projekt anschließend bis ins letzte Detail. „Ein gutes Drittel der Implementierungsphase war der Planung und Konzeption vorbehalten. Innerhalb von vier Monaten hatten wir den Istzustand erfasst und einen Sollzustand abgebildet. Die anschließende eigentliche Implementierung verlief reibungslos – die lange Planungsphase zeigte Wirkung“, so Mederer. …(Annemarie Cornus/ap) @

(Den kompletten Beitrag finden sie unter http://www.projekt0708.de/referenzen/publikationen.html
oder in S@PPORT Ausgabe 3/2014 ab Seite 59)

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