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Hansgrohe AG baut eigene Kompetenz für Vertragsmanagement auf

Verträge zentral im Griff

Der Sanitärspezialist Hansgrohe AG führt seit Mitte 2009 an seinen deutschen Niederlassungen und der Zentrale die Vertragsmanagementlösung „nextPCM Contract Management“ von nextevolution ein. Schon bald sollen in weiteren Projektschritten ausländische Vertriebs- und Produktionsstandorte angeschlossen werden.


Frank Semling:
„Wenn wir Innovations-
führer sind, dann muss
das für alles gelten, von
den Produkten über die
Prozesse bis hinein in
die Köpfe.“

Die Hansgrohe AG aus Schiltach, Armaturen- und Brausenspezialist aus dem Schwarzwald, gilt in der Sanitärbranche weltweit als Innovationsführer. Dieses Anspruchsdenken ist ein fester Bestandteil des Unternehmens: „Wenn wir Innovationsführer sind, dann muss das für alles gelten, von den Produkten über die Prozesse bis hinein in die Köpfe“, erklärt Frank Semling, Leiter der Abteilung Geschäftsprozesse/IT bei Hansgrohe.
Die Art und Weise wie das Unternehmen bislang seine Verträge verwaltete, passte da nicht mehr so recht ins Bild. Gesucht wurde deshalb ein papierloses Vertragsmanagement. Das Ergebnis: Seit Mitte 2009 führt Hansgrohe an seinen deutschen Niederlassungen und der Zentrale nextPCM Contract Management ein. Rasch sollen in weiteren Projektschritten ausländische Vertriebs- und Produktionsstandorte angeschlossen werden, zunächst europa-, später weltweit.

Früher fast ausschließlich Papierform
Die Originalverträge der Hansgrohe AG wurden früher fast ausschließlich in Papierform geführt und waren weltweit über alle Standorte und Abteilungen verstreut. IT-Verträge verwaltete der IT-Leiter, Gesellschaftsverträge wurden im Vorstandssekretariat aufbewahrt und jede Ländergesellschaft hatte ihre eigenen Ordner mit Kunden- und Rahmenverträgen vor Ort. Die Schwierigkeit mit Papier ist jedoch: Man findet es oft nicht mehr, die Transparenz fehlt und ein unternehmensweites einheitliches Vertragswesen wird erschwert. Hintergrund der Umstellung auf ein elektronisches Vertragswesen waren zudem gesetzliche Anforderungen. Als SOX-zertifiziertes Unternehmen muss die Hansgrohe AG heute konkrete Anforderungen erfüllen, wie Verträge zu verwalten sind. Da geht es um zentrale Verfügbarkeit, strukturierte Ablage und unternehmensweite Transparenz sowie Minimierung von Risiken hinsichtlich Verlängerungen und Laufzeitbegrenzungen.

Organisation komplett in SAP
Grundvoraussetzung für das elektronische Vertragsmanagementsystem war es, dieses komplett in SAP zu organisieren. Hansgrohe hat SAP als ERP-Standard gesetzt und betreibt das System in 25 Ländern und 20 Sprachen, von Atlanta bis Shanghai, Malmö bis Kapstadt. Markus Armbruster vom Team SAP Technology and Development skizziert das Szenario: „SAP ist der Motor und es ging uns darum, einen passenden Getriebeaufsatz für das Vertragsmanagement zu finden“. Hier sieht Armbruster eine funktionale Lücke im SAP-Standard, weil mit „SAP Records Management“ zwar digitale Akten geführt, aber keine Vertragsdaten erfasst werden können.
(ap) … @

Kontaktdaten:
nextevolution AG
Am Sandtorkai 74
20457 Hamburg
www.nextevolution.de

(Den kompletten Beitrag finden Sie in der Ausgabe 04/2010 von S@PPORT
ab Seite 34 oder als Download-PDF unter www.nextPCM.de/news
)

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