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Sanitas Troesch setzt auf „BW on HANA“

Deutlicher Geschwindigkeitszuwachs durch Wechsel auf HANA-Technologie

Das Thema SAP HANA ist für die FIS-Gruppe seit Anbeginn von strategischer Natur. Denn mit der In-Memory-Datenbank kommen zahlreiche praxisrelevante SAP-Funktionalitäten, wie flexiblere Modellierungsmöglichkeiten oder „HANA Live“ und damit der performante Zugriff auf Echtzeitdaten.

Als langjähriger FIS-Kunde arbeitet die Sanitas Troesch AG mit einer breiten Palette an SAP-Modulen, die von der FIS-ASP gehostet werden. FIS und FISASP stellten Sanitas Troesch ein optimiertes HANA-basiertes SAP-BW-Testsystem zur Verfügung, das vier Wochen lang parallel zum Produktivsystem lief. Im Vergleich zum Referenzsystem nun von der Qualität der ehemals notwendigen Aggregate unabhängig, punktet die HANA-Technologie bei zunehmender Datenmenge. Ein durch die historische Fortschreibung des Auftrags- und Angebotsbestandes enormes Datenvolumen, eine komplexe Datenstruktur und vielschichtige Reports – damit war das BW-System von Sanitas Troesch prädestiniert, die Trümpfe der HANA-Technologie auszuspielen.

Wachsendes Interesse an BW on HANA
Als Application Service Provider stellt die FIS-ASP die technologische Basis für den Systembetrieb und verzeichnet generell ein stark wachsendes Interesse an BW on HANA-Lösungen. So wurde vor kurzem der firmeneigene HANA-Pool am Rechenzentrumsstandort Grafenrheinfeld um eine der mit 1 Terabyte Hauptspeicher und 80 Prozessorkernen leistungsfähigsten SAP HANA Appliances auf dem Markt erweitert. Matthias Braun, Head of Delivery SAP der FISASP bekundet: „Mit der Investition kommen wir dem konkreten Wunsch unserer Kunden und Interessenten nach.“

Technologische Grundlage aller FISCloud-Angebote ist das IaaS-Computing-Angebot auf Basis der jüngst optimierten Cloud-Plattform von Suse. Sie ermöglicht den kosteneffizienten, einfachen Aufbau ebenso wie den zuverlässigen Betrieb und die Steuerung von IaaS-Private-Clouds und damit auch Hybrid-Cloud-Konzepte. „Mit einer Linux-Distribution wird es einfacher, alle relevanten SAP-Installationen zu standardisieren und zu konsolidieren. Die „OpenStack“-Distribution von Suse entspricht unseren Anforderungen als Service-Provider und Systemintegrator beim IaaS-Cloud-Computing am besten, sowohl im SAP- wie im Non-SAP-Umfeld“, erklärt Matthias Braun.

Ein weiterer Vorteil: „Suse Openstack Cloud“ und „OpenStack“ lassen sich auch mit „VMware“ und anderen Hypervisoren für die Servervirtualisierung nutzen. Auf Basis dieser performanten und zuverlässigen HANA-fähigen Infrastruktur bietet die FIS-ASP Anwendern wie Sanitas Troesch die Möglichkeit, Proof of Concepts durchzuführen. Kunden nutzen dieses Angebot gerne; sie migrieren ihre eigenen SAP-Systeme bei der FIS-ASP nach HANA und über - zeugen sich von der Funktionalität, Performance und Stabilität ihrer HANA-Installation. Matthias Braun ist sich sicher: „Die Mehrzahl wird sich anschließend für den Wechsel auf die neue In-Memory-Datenbank entscheiden.“… (ap) @

Den kompletten Beitrag finden Sie unter https://www.fis-gmbh.de/files/fis_theme/images/dokumente/sonderdruck_sapport_sanitas_troesch.pdf?sapport oder in S@PPORT Ausgabe 1-2/2016 ab Seite 28!

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