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SAP-Anwendungsperformance

Verborgenes sichtbar machen

Unternehmen investieren viel Geld, um ihr SAP System auf die Anforderungen der Fachabteilungen hin anzupassen und Geschäftsprozesse richtig und zeitnah abzubilden. Nur so können beispielsweise Produktionsabläufe effizient geplant und die richtigen Ressourcen zur richtigen Zeit eingesetzt werden. Meist wissen Unternehmen aber wenig über die Performance, die ihre Fachanwender beim Arbeiten im System tatsächlich erfahren.

Von Andreas Knorre* – Die IT kann Performanceprobleme nur erkennen und angehen, wenn sie von den Nutzern auch gemeldet werden. Laut einer Forrester-Studie werden 64 Prozent der Probleme mit IT-Services von den Endanwendern entdeckt und nicht von der IT-Abteilung. Doch nur ein Bruchteil der von Performanceproblemen betroffenen Anwender meldet sein Problem beim Support. So bleiben für viele IT-Administratoren wichtige Informationen über die Performance verborgen.

Die IT tappt im Dunkeln
Der Produktivitätsverlust durch unentdeckte oder erst spät identifizierte Leistungsengpässe ist hoch. Performanceprobleme, die Anwender beim Ausführen geschäftskritischer, auf „SAP R/3“ oder „NetWeaver“ basierter Transaktionen erfahren, sind für die IT meist auf Anhieb nicht ersichtlich. Die Forrester-Studie belegte außerdem, dass es für 72 Prozent der IT-Administratoren schwierig ist, die Auswirkungen von IT-Problemen auf das Business festzustellen bzw. zu verstehen. Die IT tappt im Dunkeln, weil gängige SAP-Performancemessungs-Tools interne Erhebungsmethoden für Logdaten nutzen. Sie reflektieren weniger die Wahrnehmung des Endanwenders, sondern vielmehr „nur“ die internen Interaktionen von Anwendungskomponenten. Ohne einen Einblick in die tatsächliche Systemperformance gibt es jedoch keine Möglichkeit aufzuspüren, warum Anwender sich auf einmal über die "Langsamkeit" einer Anwendung beschweren. Zudem lässt sich ohne Einsicht in die Endanwenderperspektive nicht überprüfen, ob die bereits vorhandenen Bemühungen zur Performanceoptimierung die Adressaten wirklich erreichen.

Umfassender Einblick in die Anwendungslandschaft
Sowohl Mitarbeiter in den Fachabteilungen als auch IT-Mitarbeiter benötigen ein umfassendes Bild der sogenannten End-to-End-SAP-Anwendungsperformance und -verfügbarkeit. So erhalten sie einen ausführlichen Einblick in die Anwendungslandschaft und in die Qualität des Services für Benutzer. Für die Identifizierung der Komponenten in dieser Umgebung, die für die verminderte Performance verantwortlich sind, gibt es zwei Ansätze: das synthetische und das passive Monitoring. (ap)... @

* Andreas Knorre ist Solution Consultant bei der Compuware GmbH

(Den kompletten Beitrag finden Sie unter http://de.compuware.com/d/press-mentions.asp
oder in der Ausgabe 6 von S@PPORT ab Seite 24.)

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