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Gesundheitsversorger B. Braun vereinheitlicht Outputmanagement

Druckprobleme geheilt

Eine Vielzahl an Druckern diverser Hersteller, unterschiedliche Software und Hunderte von Treibern – ein Wildwuchs strahlender Pluralität: So sieht die Druckerlandschaft in vielen Unternehmen aus. Ein grässliches Bild, das jeden Administrator erschauern lässt. Nicht selten decken sich verschiedene Niederlassungen mit „eigenen“ Druckern ein – Resultat: effektives, zentrales Druckmanagement ist Fehlanzeige! Das bedeutet wenig Transparenz, hohe Kosten für Administration, Wartung und Support sowie Ausfallzeiten. Ein gängiges Problem, das jedoch mit der richtigen Software zu lösen ist.


Alle Drucksysteme können zentral überwacht werden.

Druckerprobleme hatte auch B. Braun, einer der weltweit größten Anbieter für Produkte und Dienstleistungen auf dem Gebiet der Gesundheitsversorgung. B. Braun beschäftigt derzeit fast 40.000 Mitarbeiter auf der ganzen Welt, davon über 10.000 allein in Deutschland. Zudem besteht der Konzern aus zahlreichen Teilunternehmen, die im Laufe der Zeit gewachsen sind. Entsprechend uneinheitlich ist auch die Druckerlandschaft: „Grob gesprochen finden sich an einem Standort meist nur Drucker eines Herstellers. Über alle unsere Standorte weltweit verteilt, sind aber praktisch alle großen Druckeranbieter vertreten“, erläutert Tom Wagner, Leiter Abteilung Systems Management bei B. Braun. Wenn, dann gab es ein durchdachtes Outputmanagement jeweils nur auf lokaler Ebene: Seine Drucksysteme hat jeder Standort selbst beschafft und manuell mit den Quellsystemen verbunden. Ein einheitliches Monitoring, eine einfache Verwaltung, Überwachung und Konfiguration aller Drucker und Queues im Netzwerk gab es ebenso wenig wie eine effektive Kontrolle der Geräte. Über die einzelnen Druckaufträge lagen keinerlei Informationen vor, dadurch dauerte es oft sehr lange, bis ein Druckerproblem identifiziert und gelöst werden konnte – etwa, wenn der Druckauftrag nicht wie gewünscht durchgeführt wurde. Der administrative Aufwand war erheblich. Dabei wird bei dem Gesundheitsversorger sehr viel gedruckt: Allein am Hauptstandort fallen pro Tag mehr als 100.000 Druckaufträge an. Den Mitarbeitern stehen dafür an sogenannten Service-Points ausreichend Drucker zur Verfügung. Jeder Arbeitsplatz ist maximal 30 Meter von einem Schwarz-Weiß- und 60 Meter von einem Farbdrucker entfernt. (ap) … @

(Den kompletten Beitrag finden Sie unter http://www.aki-gmbh.de/de/veroeffentlichungen.html oder in der Ausgabe 9/2010 von S@PPORT ab Seite 30.)

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