KontaktAGBDatenschutzImpressumDruckversionSitemapHome
.
ANZEIGE

S@PPORT Online

.
.
.


Produkte & Services

Sicherheit bei SAP-Upgrades und Migrationen

Zwischenspeicher entkoppelt Systeme

Die Deregulierung des Marktes für Gas, Wasser und Strom führt dazu, dass Versorgungsunternehmen nicht nur mit einer größeren Anzahl von Wettbewerbern um ihre Kunden kämpfen, sondern auch mit Herausforderungen an die IT. In vielen Fällen – vor allem aufgrund der gesetzlich vorgeschriebenen Trennung von Netz und Vertrieb – setzen die Versorgungsunternehmen dabei auf externe IT-Dienstleister.
Einer dieser IT-Partner ist die Baden IT GmbH in Freiburg. Das Unternehmen übernimmt als zertifiziertes SAP Competence Center unter anderem auch den Betrieb der hochverfügbaren SAP-Umgebungen ihrer Kunden. Die Zuverlässigkeit der Hardware für Server und Storage hat sich in den letzten Jahren enorm verbessert, so zumindest die Erfahrungen bei der Baden IT. „Unsere Server laufen so zuverlässig, dass wir eigentlich auf spezielle Hochverfügbarkeitslösungen verzichten könnten, wenn man allein die Hardwareseite betrachtet“, erklärt Viktor Schmieder, Technical Consultant im SAP Customer Competence Center der Baden IT. Auch der Katastrophenschutz in Rechenzentren habe sich immer weiter entwickelt, so dass Überschwemmungen oder Brände zu den eher seltenen Risiken im IT-Alltag gehören. Doch unter Hochverfügbarkeit versteht der Dienstleister mehr als nur funktionierende Hardware. Deshalb läuft in der SAP-Umgebung permanent eine zeitversetzte Datenbankspiegelung mit „DBShadow“.

Rettungsring bei Benutzerfehlern
Dass zusätzlich zu den hardwareseitigen Hochverfügbarkeitstechnologien die zeitversetzte Datenspiegelungslösung DBShadow des Stuttgarter Software- und IT-Dienstleistungsunternehmens Libelle mitläuft, hat jedoch mehrere Gründe. „Es gibt Situationen, die sich entweder nicht planen lassen oder in denen die Schnelligkeit einen Wettbewerbsvorteil darstellt“, erklärt Schmieder: „Erst im vergangenen Jahr hatten wir eine kritische Situation, die entstand, weil ein Anwender seine SAP-Kompetenz wohl ein wenig überschätzt hatte.“
Im Zuge einer Datenbankpflege wollte ein mit den entsprechenden Rechten ausgestatteter Benutzer die Einträge einer Tabelle seiner SAP-Umgebung bearbeiten. Statt jedoch seinen SAP-Support zu bemühen, wofür ein Anruf oder eine Mail genügt hätten, versuchte der Anwender selbst, die nur rund 100 Datensätze umfassende Tabelle mit seinen Daten zu füllen, wobei es sich um geschäftskritische Informationen handelte. Bei diesem Versuch wurden jedoch irrtümlich sämtliche Einträge in der Tabelle gelöscht. (Holm Landrock/rh)… @

(Den kompletten Beitrag finden sie unter http://www.libelle.com/de/referenzen/veroeffentlichungen/ oder im Sonderheft SAP&Sicherheit ab Seite 20.)

Zurück zur Übersicht Artikel drucken











Weitere Links

Die Themen und Inhalte in
der aktuellen Druckausgabe
finden Sie hier…

Die Vorschau auf die nächste
Druckausgabe von S@PPORT
finden Sie hier…

Die Mediadaten und Themen-
übersicht für S@PPORT
finden Sie hier…

© CMS artmedic