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SAP-Performance als kritischer Businessfaktor

Der Endanwender ist entscheidend

Um die Performance von SAP sicherzustellen, nutzen Unternehmen den „SAP Solution Manager“. Das reicht jedoch nicht aus. Schließlich ist SAP eingebettet in eine höchst komplexe IT-Umgebung und wird von unterschiedlichen Standorten und Endgeräten aus genutzt. Nötig ist daher vielmehr eine Application-Performance-Management-(APM-) Lösung, die die gesamte SAP-Anwendungslieferkette und die Sicht des Endanwenders abbildet. Nur so können mögliche mangelhafte Ausführungen von SAP-Geschäftsprozessen und deren finanzielle Folgen verhindert werden.

Wettlauf gegen die Zeit
Die meisten Tools wie auch der Solution Manager ermöglichen den Verantwortlichen lediglich, die Leistung der SAP-Software auf dem Server zu überwachen. Doch die Daten passieren auf ihren Wegen durch die IT-Umgebung eine Vielzahl an Flaschenhälsen, die ebenfalls Ursache für Performanceprobleme sein können. Eine mangelhafte SAP-Performance muss daher keineswegs mit einer Fehlfunktion der Anwendungen oder des Application Servers zusammenhängen. Die Herausforderung für IT-Verantwortliche besteht daher darin, Performanceprobleme rasch einzugrenzen.
Dieser Anforderung kann jedoch nur begegnet werden, wenn die SAP-Applikation als Ganzes über die Grenzen des Application Servers hinaus überblickt werden kann. Dabei sollte das Monitoring bei der entscheidenden Stelle ansetzen: dem Endanwender. Gängige Monitoring-Werkzeuge können SAP-Anwendungen zwar überwachen, bieten jedoch keinen Einblick in die Endanwenderperspektive. Dabei ist diese entscheidend für den Unternehmenserfolg. Untersuchungen ergaben, dass eine Verzögerung von nur einer Sekunde in der Reaktionszeit einer Anwendung zu einer Abnahme der Produktivität von bis zu 11 Prozent führen kann.

Unzufriedene Unternehmen
Gemäß einer kürzlich durchgeführten Studie der Analysten von PAC ist fast die Hälfte der befragten Unternehmen unzufrieden mit der Performance ihrer SAP-Anwendungen. Verfügbarkeitsprobleme oder mangelnde Performance führen häufig zu Produktivitätsverlusten der Endanwender. Damit sie effizient und effektiv arbeiten können, müssen sie sich auf die Leistungsfähigkeit von SAP verlassen können, unabhängig von Ort und eingesetztem Endgerät. Die Studie zeigt außerdem, dass viele IT-Verantwortliche Schwierigkeiten damit haben, Performanceprobleme von SAP in Echtzeit zu erfassen oder mögliche künftige Probleme vorbeugend einzuschätzen.
Es reicht nicht aus, die Performance von SAP auf der Hardwareebene über die CPU-Leistung der Server zu erfassen. Die Gesamtübersicht muss alle Leistungsdaten der Infrastruktur von Netzwerk und Server über Speicher- und Betriebssysteme sowie Webserver bis hin zu Application Server, Terminalserver sowie Datenbanken umfassen. In großen Unternehmen nutzen Tausende von Mitarbeitern an weltweit verteilten Standorten ein gemeinsames SAP-System, das entweder inhouse oder im Outsourcing betrieben wird. Probleme – wie beispielsweise eine verzögerte Transaktion – können fast an jeder Stelle der IT-Umgebung lokalisiert sein. ... (Karsten Flott/ap) @

(Den kompletten Beitrag finden sie unter http://www.compuware.de/application-performance-management/press-mentions oder in S@PPORT Ausgabe 6/2012 ab Seite 22.)

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