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Business-Intelligence-Projekt optimiert Einkaufsmanagement

Besseres Reporting und Controlling

Mit dem Erwerb von Business Objects hat SAP neue Wege geschaffen, um Daten aus verschiedensten Quellsystemen in ein durchgängiges Frontend Reporting und Controlling zu integrieren. Gerade weltweit aktive Unternehmen mit unterschiedlich großen Standorten und folglich oft sehr unterschiedlichen IT-Systemen – von SAP über kleinere ERP-Lösungen bis hin zu „Excel“ – können davon profitieren. Denn auch ohne SAP in den letzten Winkel des Unternehmens ausrollen zu müssen, erhalten die Unternehmen Transparenz und damit die Möglichkeit für ein zentrales Controlling sowie die Harmonisierung und Optimierung von Prozessen.
Das Projektbeispiel eines weltweit aktiven Nutzfahrzeugherstellers zeigt, wie sich etwa ein fertigungsnah organisierter, dezentraler Einkauf konzernweit analysieren und kostensenkend optimieren lässt. In nur vier Monaten erhielt die Zentrale über eine mit „SAP Business Objects“ realisierte BI-Lösung ein tagesgenaues, automatisiertes Reporting-System mit einheitlichen KPIs und der Möglichkeit zu vertiefenden Ad-hoc-Analysen.

Die Herausforderung: globale Inkonsistenzen durch lokales Agieren
In seinen global verteilten Werken organisiert der Fahrzeughersteller die Materialbeschaffung fertigungsnah und damit dezentral. Ziele dieser Organisationsstruktur sind eine höhere Flexibilität in der Fertigung und das Verankern von Verantwortung für Liefertreue und Qualität in den lokalen Werken.
Bedingt durch die sehr unterschiedliche Historie, Größe und Aufgabenstellung der einzelnen Werke wird der Materialeinkauf über unterschiedlichste IT-Systeme angestoßen, abgewickelt und erfasst. Im konkreten Fall des Nutzfahrzeugherstellers reichte das Spektrum von SAP über Baan und Navision bis hin zu Excel.
Erste Versuche der Zentrale, über eine „Access“-Anwendung mehr Transparenz zu gewinnen, zeigten nicht nur, dass die Übertragung der Daten aus den unterschiedlichen Quellsystemen so nur mit sehr großem manuellen Aufwand zu schaffen war. Zusätzlich wurde deutlich, dass die in den Systemen vorhandenen Daten zu Preisen nicht vergleichbar waren. Je nach Region wurden Preiskomponenten wie Steuern, Zuschläge oder Logistikkosten unterschiedlich behandelt und erfasst. Doch die Analyse in Access offenbarte auch, dass von gleichen Lieferanten zu unterschiedlichen Konditionen gekauft wurde oder Einkaufsmanagement und -prozesse regional von unterschiedlicher Qualität waren. (ap/Gottfried Egger)… @

(Den kompletten Beitrag finden sie unter http://www.wassermann.de/management-consulting... oder in der Ausgabe 11/2010 von S@PPORT ab Seite 14.)

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