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UML-Modellierungs- und Dokumentations-Tool für die „SAP ABAP“-Welt

Mehr Softwarequalität wagen

SAP bietet etliche Möglichkeiten, Software zu erweitern und/oder an bestehende Prozesse anbinden zu können. Da alle Module auf der Programmiersprache ABAP basieren, können diese entsprechend mit dem Einsatz von ABAP auch erweitert werden. Schnittstellen, Erweiterungspunkte und Konfigurationsmöglichkeiten (Customizing)stehen dafür zur Verfügung. Allerdings können Anpassungen und Erweiterungen der Software an die speziellen Bedürfnisse des Kunden sehr schnell enorme Kosten verursachen.

Entwicklungszeit verkürzen
Es muss also ein Weg gefunden werden, die Kosten zum einen zu reduzieren. Zum anderen müssen auch die Kosten kalkulierbarer werden. Letzteres kann dadurch erreicht werden, dass nicht sofort mit der Entwicklung begonnen wird, sondern die Anforderungen in ein entsprechendes Design umgesetzt werden. Hierbei spielen UML (Unified Modelling Language – Vereinheitlichte Modellierungssprache) und ERM (Entity-Relationship-Modell – Gegenstand-Beziehung-Modell) eine wichtige Rolle – beides etablierte Standards für die grafische Modellierung und Dokumentation von moderner und wartbarer Software. Ohne die gezielten Vorbereitungen der Designphase geriete die Softwareentwicklung schnell zum Glücksspiel. So aber entsteht eine verlässliche Grundlage für das Projektmanagement und –controlling, die Qualitätssicherung sowie für die Kommunikation und Interaktion der Entwickler untereinander. In der Softwareentwicklung lassen sich Kosten insbesondere durch Verkürzen der Entwicklungszeit reduzieren. Vorzüge des objektorientierten Paradigmas sind eine verbesserte Wartbarkeit und Wiederverwendbarkeit des Quellcodes. Durch den Einsatz von „ABAP Objects“ (auch häufig „ABAP OO“ genannt), der objektorientierten Erweiterung der Programmiersprache ABAP, wird die technische Grundlage dafür gesetzt. Ein entscheidender Vorteil: UML unterstützt den Einsatz einer objektorientierten Programmiersprache durch eine Vielzahl von Diagrammarten wie den Klassen- und Sequenzdiagrammen. Somit können Vorgaben besser dargestellt und kommuniziert werden. Die Erweiterungen lassen sich aus technischer Sicht besser, eindeutiger, vollständig und verständlich dokumentieren... (Sven Lettau/ap) @

(Den kompletten Beitrag finden sie unter http://www.ibs-labs.com/ibs-designtime-for-abap/sapport201212 oder in S@PPORT Ausgabe 12/2012 ab Seite 45)

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