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Systemmonitoring und Benachrichtigen in Echtzeit

Der frühe Vogel fängt den Bug

Die meisten kritischen Geschäftsprozesse werden inzwischen komplett in SAP-Landschaften abgebildet. Läuft SAP nicht oder es fallen die Anwendungen aus, entstehen große wirtschaftliche Schäden. Gute Monitoring-Tools können dies verhindern. Sehr gute warnen nicht nur, sondern reagieren aktiv auf einen drohenden Super-GAU und helfen, den bevorstehenden Ernstfall abzuwenden. Ein Überblick

Trotz vieler Werkzeuge von SAP und der hilfreichen, oftmals allerdings teuren Tipps der einschlägigen Beratungshäuser ist der reibungslose Betrieb der SAP-Systemlandschaft für zahlreiche Kunden eine Herausforderung. Viele Systeme werden nach dem Motto „never touch a running system“ betrieben – eine Einstellung, die Risiken birgt. Sicherheitsrelevante Patches werden oft verschoben, was große Risiken für die Anwenderunternehmen zur Folge hat, beziehungsweise Compliance-Probleme mit sich bringt.

Laut SAP und Standish Group liegen die durchschnittlichen Kosten pro Stunde Downtime bei 888.000 US-Dollar. Und dies bei einer Ausfallzeit von mehr als neun Stunden pro Monat in SAP-Anwenderunternehmen. Aufgrund komplexerer Systemlandschaften und einer besseren Abdeckung der Prozesse mittels SAP-Standardsoftware wachsen die Datenmengen stetig. Ein reibungsloser und vorausschauender Systembetrieb wird immer wichtiger. Es lohnt sich also, in vorausschauende Monitoring-Werkzeuge und -Prozesse zu investieren. … (Dirk Biehler/ur) @

Den kompletten Beitrag finden Sie in S@PPORT Ausgabe 09/2016 ab Seite 22.



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